Zentrum für Jüdische Geschichte und Zeitgeschichte der Region Friesland / Wilhelmshaven
Öffnungszeiten: Do 15-18 Uhr, Fr & Sa 11-14 Uhr
Große Wasserpfortstraße 19, 26441 Jever
Suchen
Start
Erinnerungsorte
Karte / Übersicht der Erinnerungsorte
Initiativen und Einrichtungen zur Erinnerung
Jever
Sande
Schortens
Varel
Wangerland
Wilhelmshaven
Zetel
Forschung
Gesamtübersicht
Jever und Umgebung
Varel und Umgebung
Wilhelmshaven
Geschichte der Juden
Audio, Foto & Video
Info-Material
Medienecho
Pressearchiv
TV-Videoarchiv
Eigenmeldungen
Über uns
Konzept
Jahresberichte
Umbau des Gröschlerhauses
Links
Kontakt
Impressum
Newsletter-Abo
Spenden
Jever: Von der Synagoge von 1880 zum GröschlerHaus 2014
Programm der Einweihungsfeier vom 25. Nov. 1880 (Nds. LA OL)
Die Synagoge von 1880 (schraffiert) und die Synagoge von 1802 (Kataster 1881)
Wahrzeichen Jevers, Stahlstich von A. Flitz, ca. 1885 (Schlossarchiv Jever)
Synagoge, Stich von A. Flitz, Detail, um 1885 (Schlossarchiv Jever)
Synagoge von der Kl. Wasserpfortstraße (Bleistiftzeichnung 1881, Schlossarchiv Jever)
Synagoge von Jever um 1900 (Bildarchiv Pisarek akg-images), im Nachlass des Berliner Fotografen Abraham Pisarek (1901 – 1983) aufgefunden. Datierung aufgrund der Höhe der Koniferen und wegen der Elektroleitungen, die es erst nach 1896 gab, möglich.
Synagoge, 1902, hinter der kath. Kirche (Schlossarchiv Jever)
Das Synagogendach, Polizist, Braut, Schnappschuss von ca. 1936 (Sammlung P. Gabriels)
Luftbild von Jever 1936 mit der Synagoge in der Bildmitte (Archiv H. Peters)
Das zweite Haus von links ist das jüdische Gemeindehaus an der Mönchwarf rückseitig der Synagoge (Postkarte um 1916)
Links neben dem Schlosser-Denkmal die Kuppel, rechts das Gemeindehaus (Walmdach, Postkarte um 1895, Detail)
Jubiläum der Stadt Jever und des Schützenvereins, 19. Juli 1936. Lebendes Bild: Maria von Jever (Archiv H. Peters)
Ein Wehrmachtsfotograf nahm am 10. November 1938 drei Fotos der zerstörten Synagoge auf. Aus ihnen lassen sich einige Elemente der Inneneinrichtung wie z. B. der Thoraschreins und seine erhöhte Ebene rekonstruieren. (Archiv H. Peters)
Der Windfang mit Fraueneingang und Eingang zur Schule am 10. Nov. 1938 (Archiv H. Peters)
Die Kuppel der Synagoge am 10. Nov. 1938 (Archiv H. Peters)
Die ausgebrannte Synagoge, Schulkinder und SA-Leute am 10. Nov. 1938 (Sammlung Andersen)
Gr. Wasserpfortstraße ca. 1943, Mauerreste der Synagoge (rechts; Archiv H. Peters)
Geschäftshaus, 1954 auf dem Grundstück der Synagoge erbaut (F 1998, H. Peters)
Eingang zum Zeitgeschichtszentrum GröschlerHaus (F 2014, H. Peters)
Mikwe
Die in späteren Jahren aufgesetzte Kellerklappe zur Mikwe fand sich unter Auslegware (alle Fotos Juli 2014, H. Peters)
Die zur Mikwe hinabführende Treppe
Der zweite Raum diente vermutlich zum Umkleiden und zur Vorreinigung, unmittelbar am Außenfundament der Synagoge
Der erste Raum mit der Einstiegsstufe in das jetzt mit Beton aufgefüllte ehemalige Tauchbecken
Auf dem ehemaligen Tauchbecken verrottet ein Allesbrenner, Baujahr 1963, für die längst stillgelegte Zentralheizung
An der Außenwand des Anbaus, der nach dem Synagogenbrand nicht abgerissen wurde, hat sich eines der originalen Schulfenster erhalten