Die Juden von Jever – eine Übersicht von den Anfängen bis heute

Im Jahr 2008 veröffentlichte das „Jeversche Wochenblatt“ aus Anlass des 70. Jahrestags des Pogroms von 1938 eine 11teilige Serie über die Geschichte der Juden von Jever von den Anfängen an.  Grundlage des von Helmut Burlager redigierten und von Hartmut Peters gegengelesenen Textes war der Artikel „Jever“ im „Historischen Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen.- Göttingen: Wallstein, 2005“, den Werner Meiners und Hartmut Peters verfasst haben.

Die Teile 1 bis 3 stammen von Werner Meiners, die Teile 5 bis 11 von Hartmut Peters, Teil 4 ist gemeinsam.

  1. Schutzbrief bot nicht auf Dauer Schutz
  2. Blütezeiten und tiefe Krisen im Wechsel
  3. Kaufmann Koopmann rettet Gemeinde
  4. Für den Bürgerverein in den Stadtrat
  5. Der Lehrer war zugleich Schächter
  6. Gefallen für das deutsche Vaterland
  7. „Ohne Ansehens der Unterschiede“
  8. „Deutsche, kauft nicht bei Juden“
  9. Wegen „Rassenschande“ in Schutzhaft
  10. Die Täter kamen erst spät vor Gericht
  11. Juden als Displaced Persons in Upjever